Pepe Ist ein Kongo-Graupapagei mit einer ganz besonderen Geschichte.



Pepe ist 10 Jahre alt und hat in seinem bisherigen Leben schon viel erlebt und ertragen müssen.



Als er vor vielen Jahren noch bei seinen Eltern aus dem Ei schlüpfte, war in den ersten Lebenstagen noch seine kleine Welt in Ordnung.Mama und Papa kümmerten sich um ihn, er wurde umsorgt und gefüttert, wie es sich gehört. Seine Eltern wussten instinktiv was der Kleine Pepe brauchte.

Es ist heute leider nicht mehr möglich den Besitzer seiner Eltern zu fragen, was Ihn dazu bewegte Pepe in die Handaufzucht zu nehmen. Dies war allerdings nicht die Beste seiner Entscheidungen.Entweder er handelte aus Unwissenheit falsch oder Ihm war es egal, was aus dem kleinen Pepe werden sollte. Jedenfalls wuchs Pepe von nun an nicht mehr bei seinen Eltern auf, sondern als Handaufzucht beim „ Züchter „. Es kam, wie es oft bei falscher Ernährung geschied, Pepe wurde Krank. Er litt von nun an unter Mangelernährung, welche fatale Folgen für sein ganzes Leben haben sollte.Zunächst sah man das Pepe nicht an, aber der Züchter hätte es sehen müssen und hätte mit gezielten gaben der entsprechenden Vitamine und Mineralien noch gegen steuern können. Dies tat er nicht, sondern verkaufte Pepe als gesund und munter an seine neuen Besitzer.

Zunächst schien alles in Ordnung und Pepe wurde artgerecht mit einem zweiten Vogel der etwas jünger war vergesellschaftet.Seine neuen Besitzer gaben sich alle Mühe, um den Beiden das Leben so angenehm wie möglich zu machen. Das Futter war ausgewogen. Sie waren in Gemeinschaft und konnten auch das Leben in den Außenvolieren genießen.

Irgendwann viel auf, das Pepe nicht mehr so agil war und dann ging es Ihm rapide schlechter.Seine Besitzer setzten Himmel und Hölle in Bewegung um zu erfahren was Ihrem Pepe fehlte, nur um zu erfahren, dass Pepe eigentlich Todkrank ist. Pepe hat Rachitis in sehr ausgeprägter Form. Dem Züchter war damals schon nicht mehr beizukommen und so konnte man nur noch mit dem Ergebnis seiner Fehlentscheidungen leben. Besser gesagt, Pepe musste nun damit leben.

Diagnose: Pepe hat Rachitis


Der behandelnde Tierarzt versuchte durch eine OP noch wenigstens die „ Lebensqualität „ zu verbessern, was natürlich auch nur bedingt möglich war. Sein Frauchen regte damals sogar ein Einschläfern an, was der Veterinär aber ablehnte, weil Pepe mit seiner Behinderung inzwischen gut zu recht kam.Leider verstarb im vergangenen Jahr Pepes Herrchen und Frauchen war alleine nicht mehr in der Lage Pepe und Jackie (Pepes Kumpel aus Vogelkinderjahren) bei sich zu behalten. Sehr schweren Herzens trennte Sie sich, zum Wohle der Tiere, von den beiden. Pepe und Jackie leben heute bei mir und meiner Frau. Die ganze Geschichte seines Leidens zu erzählen würde diesen Rahmen sprengen.

Er wurde operiert, aber auch das konnte die Furchtbaren Folgen dieser Stoffwechselerkrankung nicht wesentlich mildern. Schon bei seinen ehemaligen Besitzern wurde sein Käfig auf seine Bedürfnisse eingerichtet und auch wir haben es dabei belassen. Pepe vermisste nur sein Herrchen ganz schmerzlich und hat nun bei mir ein neues Vogelglück gefunden.

Meine Frau darf zwar auch füttern, sauber machen und auch mal kraulen, aber bei Herrchen auf der Brust dösen ist einfach die Krönung in Pepes Vogelleben. Vor ein paar Tagen hat er sogar dafür gesorgt das Frauchen nichts mehr sagen konnte. Wir waren gerade mit dauerschmusen beschäftigt, da wagte es meine Frau zu fragen ob denn alles schön wäre. Pepe kam mir zuvor und sagte mit seiner rauen Stimme.“ Halt die Klappe“ (heißt wohl soviel wie bitte nicht stören)


Pepe wird also seine noch ihm bleibenden Jahre bei uns verbringen. Wir werden Ihm im Sommer eine wohnliche Voliere in den Garten stellen und dann kann er auch dort seinen Lebensabend genießen.

Die Geschichte von Pepe !



 



Pepe  Ist ein Kongo-Graupapagei mit einer ganz besonderen Geschichte.



Pepe ist 10 Jahre alt und hat in seinem bisherigen Leben schon viel  erlebt und ertragen müssen.



Als er vor vielen Jahren noch bei seinen Eltern aus dem Ei schlüpfte, war in den ersten Lebenstagen noch seine kleine Welt  in Ordnung.Mama und Papa kümmerten sich um ihn, er wurde umsorgt und gefüttert, wie es sich gehört. Seine Eltern wussten instinktiv was der Kleine Pepe brauchte.



Es ist heute leider nicht mehr möglich den Besitzer seiner Eltern zu fragen, was Ihn dazu bewegte Pepe in die Handaufzucht zu nehmen. Dies war allerdings nicht die Beste seiner Entscheidungen.Entweder er handelte aus Unwissenheit falsch  oder  Ihm war es egal, was aus dem kleinen Pepe werden sollte. Jedenfalls wuchs Pepe von nun an nicht mehr bei seinen Eltern auf, sondern als Handaufzucht beim „ Züchter „.   Es kam, wie es oft bei falscher Ernährung geschied, Pepe wurde Krank. Er litt von nun an unter Mangelernährung, welche fatale Folgen für sein ganzes Leben haben sollte.Zunächst sah man das Pepe nicht an, aber der Züchter hätte es sehen müssen und hätte mit gezielten gaben der entsprechenden Vitamine und Mineralien noch gegen steuern können. Dies tat er nicht, sondern verkaufte Pepe als gesund und munter an seine neuen Besitzer.

Zunächst schien alles in Ordnung und Pepe wurde artgerecht mit einem zweiten Vogel der etwas jünger war vergesellschaftet.Seine neuen Besitzer gaben sich alle Mühe, um den Beiden das Leben so angenehm wie möglich zu machen. Das Futter war ausgewogen. Sie waren in Gemeinschaft und konnten auch das Leben in den Außenvolieren genießen.

Irgendwann viel auf, das Pepe  nicht mehr so agil war und dann ging es  Ihm rapide schlechter.Seine Besitzer setzten Himmel und Hölle in Bewegung um zu erfahren was Ihrem Pepe fehlte, nur um zu erfahren,  dass  Pepe eigentlich Todkrank ist. Pepe hat Rachitis in sehr ausgeprägter Form. Dem Züchter war damals schon nicht mehr beizukommen und so konnte man nur noch mit dem Ergebnis seiner Fehlentscheidungen  leben. Besser gesagt, Pepe musste nun damit leben.

 Diagnose:   Pepe hat Rachitis



Der behandelnde Tierarzt versuchte durch eine OP noch wenigstens die „ Lebensqualität „ zu verbessern, was natürlich auch nur bedingt möglich war. Sein Frauchen regte damals sogar ein Einschläfern an, was der Veterinär aber ablehnte, weil Pepe mit seiner Behinderung inzwischen gut zu recht kam.Leider verstarb im vergangenen Jahr Pepes Herrchen und Frauchen war alleine nicht mehr in der Lage Pepe und Jackie (Pepes Kumpel aus Vogelkinderjahren) bei sich zu behalten. Sehr schweren Herzens trennte Sie sich, zum Wohle der Tiere, von den beiden. Pepe und Jackie leben heute bei mir und meiner Frau. Die ganze Geschichte seines Leidens zu erzählen würde diesen Rahmen sprengen.

Er wurde operiert, aber auch das konnte die Furchtbaren Folgen dieser Stoffwechselerkrankung  nicht wesentlich mildern. Schon bei seinen ehemaligen Besitzern wurde sein Käfig auf seine Bedürfnisse eingerichtet und auch wir haben es dabei belassen. Pepe vermisste nur sein Herrchen ganz schmerzlich und hat nun bei mir ein neues Vogelglück  gefunden.



Meine Frau darf zwar auch füttern, sauber machen und auch mal kraulen, aber bei Herrchen auf der Brust dösen ist einfach die Krönung in Pepes Vogelleben. Vor ein paar Tagen hat er sogar dafür gesorgt das Frauchen nichts mehr sagen konnte.  Wir waren gerade mit dauerschmusen beschäftigt, da wagte es meine Frau zu fragen ob denn alles schön wäre. Pepe kam mir zuvor und sagte mit seiner rauen Stimme.“ Halt die Klappe“ (heißt wohl soviel wie bitte nicht stören)



Pepe wird also seine noch ihm bleibenden Jahre bei uns verbringen. Wir werden Ihm im Sommer  eine wohnliche Voliere in den Garten stellen und dann kann er auch dort seinen Lebensabend genießen.