Wenn Oma nicht auch das Beste gewollt hätte, wäre Coco noch bei Ihr.
Coco mag Eis am Stiel und Butter!
Den Tag an dem Coco bei uns angekündigt wurde, werden wir so schnell nicht vergessen.
Eines Tages im vergangenen Jahr klingelte das Telefon-ich möchte den Tag erleben an dem das nicht so ist-und ein junger Mann begann mir in kurzen Zügen von Coco zu erzählen.
Ich habe da einen Graupapagei kann ich den bei Ihnen abgeben?
Opa ist seit 10 Jahren Tod und Oma kann nicht mehr ertragen, dass Coco das Sauerstoffgerät von Opa imitiert. Ich selber, gerade Papa geworden kann ihn nicht nehmen und Oma ist auch schon fast 90Jahre alt.
Was soll man da schon antworten? Manchmal denke ich auch schon an den gewissen Sprachfehler. Sie wissen schon .Man verwechselt das Ja mit dem Nein.
Lange nachgedacht haben wir nur über die Unterbringung, den der Tag als dies geschah, war schon im letzten drittel des Jahres und mit Winter ist um diese Jahreszeit auch zu rechnen. Also wurden große Rollvolieren in Betracht gezogen. Auch diese haben wir immer vorrätig.Coco kam am 23.12.2012 zu uns und bezog sein Plätzchen vorerst im Haus mit Familienanschluß.
Lustig war nur das Begleitschreiben von Oma.
Keine Angst, wir werden uns nicht an die Empfehlungen von Oma halten. Coco wird sobald es das Wetter zulässt eine unserer Volieren im Garten beziehen und hoffentlich auch bald ein schickes Mädchen kennen lernen. Mit 22 Jahren wird es langsam Zeit.
Damit er richtig Fit ist, wird er von uns auch kein Stiel Eis bekommen. Gestrichen sind auch die Butter und die Diät mit gestreiften Sonnenblumenkernen.
Er nimmt uns das vielleicht erst einmal übel, aber ich denke es ist besser so.
Coco lebt nun in der Nähe von Leipzig und konnte somit erfolgreich zu einer netten Thimneh -Henne vermittelt werden.